Hier wird noch gearbeitet, manche Links sind leider noch ohne Funktionexperience.
„Co-Abhängigkeit – aus Mitleid in der Falle“
Aus ‚Frau im Spiegel‘, Ausgabe 04/11.
„Oft gefährden Suchtkranke nicht nur sich selbst, sondern auch die Menschen in ihrer Umgebung. Wie Kinder, Partner, Eltern und Arbeitskollegen vermeiden, coabhängig zu werden.“
Laden Sie den vollständigen Artikel hier herunter.
Nachfolgend weitere Artikel von Herrn Dr. Kolitzus:
- Entspannung Pur 3 A nach Dr. Kolitzus (August 2016)
- Psychodynamik und Psychotherapie bei Suchtkranken und Coabhängigen (August 2016)
- Von Sexsucht bis Neurodoping
(Artikel in Ärztliche Praxis Neurologie/ Psychatrie, Juli 2009)
- Krisenintervention bei Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit
(Psychotherapie Bd.12, Heft 2 (2007)
- Schämen sollten sich die Süchtigen ( Kölner Stadtanzeiger, 08/2007)
- Ein Fernseher im Kinderzimmer ist eine Todsünde (Abendzeitung München, 2007)
- Wege aus dem Burnout (Der Allgemeinarzt 3 /2007)
- Gefangen im Netz – Onlinesucht erkennen und bekämpfen (Artikelseite, www.zdf.de, 2007)
- Therapiekette (Handbuch der Suchtbehandlung, S. 568-571)
- Systemische Therapie (Handbuch der Suchtbehandlung, S. 537-540)
- Burn-out: Ein Test verrät, ob Sie ausgebrannt sind (Bunte Nr. 32 08/2006)
- Im Teufelskreis der Gefühle. Wie man dem Kaufrausch entkommt
(Wochenendmagazin des Münchner Merkur, Nr 272, 47. Woche 2006)
- Glück ist Talent für das Schicksal – Strategien gegen Burnout (bbw 5/2004)
- Was tun gegen Burnout? (Apothekenwelt, 7-8/2003)
- Burn-out-Syndrom: Auftanken und wieder durchstarten (Apothekenumschau v. 15. November 2003)
- Alkoholsucht – auch Angehörige trifft es(Apothekenumschau, 03/2002)
- Im Schatten der Sucht (berliner Zeitung, 27.11.2001)
- Wege aus dem Sog der Sucht (Abendzeitung München, 12.2.2001)
- Schluck für Schluck in die Sucht (AZ München, 8.2.2001)
- “Ich kam nicht los von ihm” – Das Leben der Ärztin Brigitte W. drehte sich nur noch um den Alkoholismus ihres Mannes. (Stern 25/2000)
- Liebe ihn – und verlasse oder ändere ihn! (Berliner Morgenpost 18.10.2000
- Angehörige leiden ebenso (Dt. Ärzteblatt 97; Mai/2000)
- Angehörige leiden mehr als Süchtige
“Co-Abhängige” von Alkoholikern haben ein Recht auf Therapie (AZ 30.04.2000)
- Angehörige von Suchtkranken – Eine Problemanzeige (Suchtreport August 2000)
- Menschen, die keine Lobby haben (SZ 14.02.2000)
- Nennen Sie Alkoholismus schonungslos beim Namen! Deutschlands Tabu-Thema Nr. 1 bekämpfen ohne Wenn und Aber (ÄP Nr. 92, 11/1999)
- Ich bringe es nicht übers Herz, ihn zu verlassen (Lisa 06/1998)
- Alkoholiker verlieren Jahre ihres Lebens (SZ 13.3.98)
- Alkoholsucht: Krankheit hinter der Biedermann-Fassade (Münchner Merkur 13.3.98)
- Jeder sollte zuerst über die eigene Sucht nachdenken (Münchner Merkur, 1995)
- “Der Alkohol ist die Einstiegsdroge” – Vortrag in Planegg: unbequeme Wahrheiten (SZ 7/95)
- Alkohol am Arbeitsplatz – Konfrontation oder ‘Verständnis’? (1994)
- Der alkoholgefährdete Patient (1992)
- Suchtprobleme in der pädiatrischen Praxis
(Jugendmedizin, Bücherei des Pädiaters, S. 65-78, 1990)
- Alkoholmißbrauch – ein Tabu-Thema für Arzt und Patient?
(Madaus Verlagsgesellschaft, 1989)
- Zwei bis drei Jahre nach Krisenintervention: weitere stationäre Behandlungen… (1989)
- “Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo” (1988)
- Materialien und Überlegungen
zum Spannungsfeld Psychiatrie – Journalisten – Öffentlichkeit (1988)
- Psychiatrie und Öffentlichkeit – Ein schwieriges Kapitel (1987)
- Mißbrauch von Alkohol, Medikamenten, illegalen Drogen und Tabak bei Jugendlichen.
Fragen der Epidemiologie, Diagnostik und (1986)
- Ärztliche Maßnahmen am Computer
- Roman Polanskis “Ekel” (1965) – Konglomerat von Horror und Sex – oder subtile Darstellung einer schizophrenen Psychose?