Dr. med. Helmut Kolitzus
Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie,Supervisor, Balintgruppenleiter, Lehrtherapeut
Initiator des „Jahres der Angehörigen in der Suchtkrankenhilfe“ (2000)
Lebenslauf:
Geboren 1948 in Gütersloh/Westfalen
1967 Abitur (Humanistisches Gymnasium, ESG = Evang. Stiftisches Gymnasium, gegründet 1851)
1967/68: Leibniz-Kolleg (Tübingen), zwei Semester Jura,
1968-71: Hochschule für Fernsehen und Film (München).
Abschluß in der Abteilung Information, Dokumentation und Bildung im Fernsehen;
1972-78: Medizinstudium (LMU und TU München
Promotion über „Neuere Ergebnisse zur Pathophysiologie der Myasthenia gravis“ bei Professor Struppler (TU München)
Ab 1978: Klinische Tätigkeit in der Inneren Medizin, Neurologie und Psychiatrie,
u.a. Kreiskrankenhaus Mainburg, Neurologisches Krankenhaus Tristanstraße, BKH Haar,
Max-Planck-Institut für Psychiatrie (Kriseninterventionsstation, Psychiatrische und Neurologische Poliklinik, außerdem Referent für Öffentlichkeitsarbeit)
5 Jahre Chefarzt:
Tagesklinik für psychisch Kranke (BRK, Kreisverband München),
Würmtalklinik (Suchtfachklinik), Sierra (Tucson) Garmisch-Klinik
2006/2007: Kommissarische Leitung des KPB (Klientenzentrierte Problemberatung) München / Dachau
1991 NIEDERLASSUNG als FACHARZT FÜR PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN,
zunächst in Gräfelfing, dann in München
Supervision, Balintgruppen:
u.a. BKH Landshut, Agatharied, Suchtfachklinik (Annabrunn bei Mühldorf), SPDi (Sozialpsychiatrischer Dienst) München-West; „Teestube“ (AWO München), Wohngruppe Plivierpark München, Panorama-Klinik, Scheidegg (Allgäu); Fachberatung KPB Dachau (Klientenzentrierte Problemberatung), LVA-Klinik Buching, Allgäu-Klinik (Pfronten), Condrobs
Überweisungen von TU und LMU München, MPI für Psychiatrie, verschiedenen Privatkliniken, Privatpatienten und alle Kassen.
Zwei Kinder, beide Ärzte.
Sprachen: Therapie auch auf Englisch
Hobbies: Klavierspielen, Fotografieren, Mountainbike, Tennis und Wandern